Vorsorge (5)
BU-Versicherer zahlen 3,44 Milliarden Euro aus
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Die privaten Berufsunfähigkeitsversicherungen zahlen in der Summe immer höhere Leistungen an ihre Kunden aus. Im Jahr 2015 sind die Renten- und Kapitalzahlungen an Versicherte erneut deutlich gestiegen – um 5,5 Prozent auf nun gut 3,44 Milliarden Euro. ...
Berufsunfähigkeit - Große Mehrheit der Kunden erhält Leistung problemlos zugesprochen
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Berufsunfähigkeitsversicherung: Wenn ein Erwerbstätiger berufsunfähig wird, bekommt er von seinem Versicherer in der Regel schnell seine Rente zugesprochen. Das zeigt eine aktuelle Erhebung des unabhängigen Analysehauses Franke & Bornberg, das die Leistungspraxis großer deutscher BU-Versicherer unter die Lupe genommen hat. Drei von vier Kunden erhalten ihre Leistung demnach innerhalb von sechs Monaten. ...
Geldanlage für Kinder - Möglichst ohne Risiko!
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Auch Kinder verfügen bereits über Geld, dass sie anlegen und mehren wollen. Dabei sind die Vermittler und Anlageberater in der Pflicht, eine möglichst risikoarme Geldanlage zu empfehlen. Sonst können sich die Kinder das Geld zurückholen, wie ein Urteil des Landgerichtes Hamburg zeigt. ...
Wann müssen Versicherungsleistungen versteuert werden?
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Jeden Tag überweisen Schaden- und Unfallversicherer stolze 120 Millionen Euro an Schadenszahlungen an ihre Kunden. Aber muss dieses Geld auch versteuert werden? Dies ist abhängig vom jeweiligen Einzelfall, wie der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) in einer aktuellen Pressemeldung berichtet. ...
Rentenversicherungen mit überdurchschnittlicher Verzinsung
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Die Rentenversicherungen sind in den letzten Jahren zunehmend in die Kritik geraten: Aufgrund des niedrigen Zinsniveaus würden sie sich kaum noch lohnen. Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft kontert jedoch in einer aktuellen Pressemeldung. Demnach bieten Renten-Policen noch immer eine höhere Verzinsung als andere, vergleichbare Geldanlagen. ...
Unternehmen unzureichend gegen Cyberrisiken abgesichert
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Laut einer aktuellen Studie sind mittelständische Firmen unzureichend gegen Cyberrisiken abgesichert. Nur jedes fünfte Unternehmen besitzt beispielsweise eine Cyberversicherung – obwohl jedes zehnte im Jahr 2014 von einer Hacker-Attacke betroffen war. ...
Pflegevorsorge ist für Frauen ein wichtiges Thema
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Pflegezusatzversicherung: Frauen sind mehr noch als Männer davon bedroht, im Alter ein Pflegefall zu werden. Grund hierfür ist ausgerechnet der gesunde Lebenswandel von Frauen. Da sie eine höhere Lebenserwartung haben, sind sie auch stärker von dem steigenden Pflegerisiko im betagten Alter betroffen. Umso wichtiger ist die Pflegevorsorge, zum Beispiel mit einer Pflegezusatzversicherung! ...
Wenn Opa einen Marathon läuft...
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Die Senioren in Deutschland werden immer fitter! Das berichtet der Dachverband der Versicherer (GDV) und beruft sich auf Daten des Mikrozensus 2013. Damit im Alter alles glatt läuft, sollte auch der Unfallschutz nicht vernachlässigt werden. ...
Berufsunfähigkeitsversicherung bei Frauen immer mehr gefragt
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Eine Berufsunfähigkeitsversicherung zählt zu den wichtigsten Vorsorgeformen. Umso erfreulicher ist der Trend, dass auch Frauen immer häufiger eine entsprechende Police abschließen, wie der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) berichtet. In einem Punkt haben Frauen gegenüber Männern sogar die Nase vorn: Das Durchschnittsalter ist beim Abschluss einer BU niedriger. ...
Grundsicherung wird 2016 angehoben
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Ab dem 1. Januar 2016 gelten neue Regelsätze für Empfänger von Sozialhilfe und Arbeitslosengeld II. Die Betroffenen können sich über etwas mehr Geld freuen. So wird der Regelsatz für Alleinstehende von 399 Euro auf 404 Euro pro Monat angehoben. Auch die Grundsicherung für Kinder steigt leicht.
BU-Schutz für Asthmatiker?
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Eine Berufsunfähigkeitsversicherung ist für die Absicherung der eigenen Arbeitskraft fast unverzichtbar. Umso ärgerlicher, dass viele Anbieter Menschen mit Asthma keinen BU-Schutz mehr bieten bzw. nur unter Ausschluss des entsprechenden Risikos. Um dennoch eine Versicherung zu finden, kann es helfen, eine Risikovoranfrage bei mehreren Versicherungen einzuholen.
Betriebsrenten sollen attraktiver werden
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Die Bundesregierung debattiert aktuell eine Reform der Betriebsrenten. Dabei könnte die Verpflichtung für Rentner, für ihre Betriebsrenten neben dem Arbeitnehmeranteil auch den Arbeitgeberbeitrag zur Kranken- und Pflegeversicherung zahlen zu müssen, wegfallen. Eine entsprechende Entscheidung wird für das Frühjahr 2016 erwartet, nachdem juristische Hindernisse ausgeräumt wurden.
Beitragsbemessungsgrenzen in der Sozialversicherung werden 2016 angehoben
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Die sogenannten Beitragsbemessungsgrenzen sind wichtige Werte der Sozialversicherung. Sie geben zum Beispiel an, ab welchem Einkommen ein Kassenpatient in die private Krankenversicherung wechseln darf und wie tief Gutverdiener in der Renten- und Arbeitslosenversicherung maximal ins Portemonnaie greifen müssen. Letzte Woche nun wurden die vorläufigen Rechengrößen für das Jahr 2016 veröffentlicht.
Was Angehörige nach dem Tod eines Versicherungsnehmers beachten müssen
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Wenn ein Mensch stirbt, dann ist das eine bittere und leidvolle Erfahrung. Dass auch die Versicherungsunterlagen zeitnah geprüft werden müssen, vergessen dabei viele Angehörige. Genau dies ist aber leider erforderlich, so tief die Trauer auch sein mag. Sonst steht im Zweifel sogar die Versicherungsleistung auf dem Spiel!
Durchschnittsverdiener können zukünftig nur auf magere Renten hoffen
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Durchschnittsverdiener müssen zukünftig Altersarmut und eine deutlich sinkende Kaufkraft fürchten. Das geht aus Berechnungen hervor, die der Mathematikprofessor Gerd Bosbach von der Fachhochschule Koblenz vorgelegt hat.
Pflegezusatzversicherung - Vorsorge für den Pflegefall
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Wenn Menschen zum Pflegefall werden, bedeutet dies auch ein finanzielles Risiko für die Angehörigen. Aus diesem Grund ist der Abschluss einer privaten Pflegezusatzversicherung zu empfehlen.
Höhere Pfändungsfreigrenzen für Schuldner
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Es gibt gute Nachrichten für Menschen, die mit finanziellen Problemen zu kämpfen haben. Ab 1. Juli 2015 gelten höhere Pfändungsfreigrenzen für Arbeitseinkommen, so dass mehr Geld vor dem Zugriff der Gläubiger geschützt ist.
Bundesbürger befürworten staatliche Sparprämie für Altersvorsorge-Produkte
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Die Zinsen am Kapitalmarkt sind auf einem historischen Tiefstand. Soll nun der Staat dem Sparer unter die Arme greifen und die Zinsen für Altersvorsorge-Produkte aus Steuergeldern aufstocken? Laut einer aktuellen Umfrage im Auftrag von Deutschlands größter Boulevardzeitung befürworten 70 Prozent der Bundesbürger diesen Vorschlag.
Durchschnittliche Steuerrückerstattung bei 873 Euro
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Bis zum 31. Mai müssen Steuerpflichtige eine Steuererklärung für das Vorjahr abgeben, solang sie nicht die Hilfe eines Steuerbüros in Anspruch nehmen. Dass es durchaus lohnt, die Steuererklärung gewissenhaft auszufüllen, zeigt eine aktuelle Zahl des Statistischen Bundesamtes. Demnach erhalten steuerpflichtige Arbeitnehmer im Schnitt 873 Euro im Jahr zurück.
Rentenerhöhung - Zum Juli steigen die Renten!
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Gute Nachrichten für Ruheständler: Sie werden im Juli eine „spürbare Verbesserung“ erfahren, wie Axel Reimann, Präsident der Deutschen Rentenversicherung (DRV) berichtet. Demnach werden die Renten sowohl in Ost als auch West deutlich angehoben.
Altersvorsorge für Frauen ein wichtiges Thema
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Gestern wurde der Internationale Frauentag begangen. Ein willkommener Anlass, sich mit der Altersvorsorge der Frauen zu beschäftigen – sind sie doch weit häufiger als Männer von Altersarmut bedroht.
BU-Versicherung auch für Büroangestellte wichtig!
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Jeder vierte Arbeitnehmer muss aufgrund einer Berufsunfähigkeit früher aus dem Erwerbsleben ausscheiden. Das betrifft doch sicher mehrheitlich Risikoberufe wie Dachdecker, Polizist und Feuerwehrmann? Nein – auch wer im Büro arbeitet, ist gefährdet!
Versicherungsschutz im Ehrenamt
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Immer mehr Bundesbürger übernehmen ein Ehrenamt. Rund 20 Millionen Ehrenamtliche sind laut Bundesfamilienministerium derzeit in Vereinen tätig, Tendenz steigend. Doch auch diese Menschen sollten sich Gedanken über den richtigen Versicherungsschutz machen.
Berufsunfähigkeit: Vereinbarte Rente muss ausreichend hoch sein!
Vorsorge
Wer eine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließt, sollte darauf achten, dass die Absicherung hoch genug ist. Oft sei der Schutz nicht ausreichend, warnen Verbraucherschützer auf Basis einer aktuellen Untersuchung.
GKV - Ab dem 01. Januar 2015 ist die elektronische Gesundheitskarte Pflicht!
Vorsorge
Ab dem 01. Januar 2015 muss jeder gesetzlich Versicherte über eine elektronische Gesundheitskarte mit Lichtbild verfügen. Die alten Chipkarten verlieren dann endgültig ihre Gültigkeit. Doch noch immer sind hunderttausende Patienten ohne ein derartiges Dokument – ihnen droht eine Privatrechnung vom Arzt!
Rente mit 63 - Mutterschutz gilt nicht als Beitragszeit!
Vorsorge
Mütter aufgepasst! Zeiten des Mutterschutzes werden für die „Rente mit 63“ nicht anerkannt, da keine Beiträge in die Rentenkasse eingezahlt werden. Anders sieht es hingegen bei Wehr- und Zivildienstzeiten aus.
Bundestag verabschiedet erstes Pflegestärkungsgesetz
Vorsorge
Der Bundestag hat am Freitag das erste Pflegestärkungsgesetz verabschiedet. Rund 2,6 Millionen Pflegebedürftige sollen zum 01. Januar 2015 von Leistungsverbesserungen profitieren. Die Pflegebeiträge steigen ebenfalls.
Herbstlaub auf dem Bürgersteig kann teuer werden
Vorsorge
Vorsicht, Rutschgefahr! Herbstlaub, das sich auf dem Bürgersteig angesammelt hat, ist mitunter ähnlich glatt wie Eis. Das bedeutet auch für Mieter und Hausbesitzer ein Risiko: Wenn ein Fußgänger stürzt und sich verletzt, kann der Räumpflichtige zur Kasse gebeten werden.
Mütterrente - Missverständliche Rentenbescheide sorgen für Verärgerung
Vorsorge
Mit den aktuell verschickten Rentenbescheiden sorgt die Deutsche Rentenversicherung für Verwirrung bei vielen Ruheständlern. Der Grund: die verbesserte Mütterrente für Erziehungsleistungen vor 1992 ist in dem Schreiben noch nicht enthalten. Rentner sollten sich deshalb aber keine Sorgen machen.
Mütterrente kommt später
Vorsorge
Die Bundesregierung hat eine Anhebung der Mütterrente beschlossen, um Erziehungszeiten bei der Rentenhöhe besser zu bewerten. Doch bevor die ersten Mütter davon profitieren können, müssen sie noch warten: die Deutsche Rentenversicherung ist mit der Umsetzung des Reformvorhabens überfordert.